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Behrensdorf/Ostsee
Im Jahr 1433 wurde Behrensdorf/Ostsee erstmals urkundlich erwähnt. Der Name der Gemeinde leitet sich wohl von Dorf des Bernhard oder Bernward ab. Im Gemeindegebiet finden sich Grabhügel und eine Wallanlage, deren Entstehungszeit zeitlich nicht näher bestimmt sind. Den heutigen Namen erhielt die Gemeinde am 1. Oktober 1968. Zuvor war es der fortgeführte Name des bis zum 30. September 1928 bestehenden Gutsbezirks, Waterneverstorf.
In der Gemeinde liegen der Kleine- und (zu großen Teilen) der Große Binnensee. Mit dichten Schilfgürteln bilden beide ein Rückzugsreservat für zahlreiche Vogelarten. Als ausgewiesene Naturschutzgebiete sind beide Gebiete vor äußeren Einflüssen weitestmöglich geschützt. An der Südgrenze der Gemeinde befindet sich entlang des linken Ufers der Kossau ein Teil des europäischen NATURA 2000-Schutzgebietes FFH-Gebiet Kossautal und angrenzende Flächen im Gemeindegebiet.
Im Gemeindegebiet befinden sich auch zahlreiche Kulturdenkmale. Die bemerkenswertesten sind der Leuchtturm Neuland sowie das Gut Waterneverstorf.
(Quelle: Wikipedia)